Wie das Fenster Café mit nur 10Tsd Euro begann

von Jonathan Gal

In der Coffeelifestyler VIP’s Show #4 erzählt Sasha Iamkovyi wie er das Fenster Café mit nur zehntausend Euro Startkapital anfing. Er geht etwas näher darauf ein wie er das Geld investierte und was er sich lieber sparte.

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Nur Notwendiges Investieren

Ganz klar war für Sasha Iamkovyi, dass es fahrlässig und langfristig gesehen sehr riskant gewesen wäre, bei bestimmten Handwerkern den Sparstift anzusetzen. Für Bereiche wie zB. Elektrik und Wasser Installationen wurden zertifizierte Professionisten engagiert. Auch bei anderen riskanten „Kleinigkeiten“ wie zum Beispiel der Lizenz für den verwendeten Schrift Font wurde nicht gespart, da dies im späteren Verlauf zu unnötigen Klagen führen könnte.

Selber machen was geht

Bei Sachen welche jedoch unbedenklich waren, wurde mit Hilfe der Familie selbst Hand angelegt. Etwa malte Sasha mit Unterstützung seines Bruders selbst aus und meisterte auch die notwendigen Möbel zusammen.

Leasing statt Kauf

Bei teurem Gerät, wie zum Beispiel der Kaffeemaschine, kam für Sasha nur das Beste in Frage und es bestand bei ihm keine Kompromissbereitschaft. Um hier jedoch die Investition zu minimieren, griff Sasha auf ein Geräte Leasing zurück. So schuf er sich die Möglichkeit hochwertigsten Kaffee zu produzieren und nutze auch geschickt den Effekt der Propaganda durch Kaffeeliebhaber.

 

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